VoIP bzw. Voice over IP oder Internettelefonie ist der neue Standard in der Telefonie. Gemeint ist damit, dass Sprachdaten über das Internet versendet und empfangen werden. Stand 1. Quartal 2022 sind mehr als 96 Prozent aller Telefonverträge auf VoIP umgestellt worden. Das bisher betriebene, wartungsintensive ISDN-Netz ist seit 2018 schrittweise durch die neue internetbasierte Technologie ersetzt worden. Bis Ende 2022 - so der Plan - sollen alle Anschlüsse vollständig IP-basiert sein.
VoIP ist eine moderne und zukunftssichere Kommunikationsart. Wir erklären Ihnen, was VoIP bedeutet und welche Bedeutung sie für die moderne Telekommunikation in Unternehmen hat.
Bei VoIP werden alle Gesprächsdaten über das Internet versendet. Eine funktionstüchtige Internetverbindung bildet also die Grundlage für VoIP-Telefonie. Benötigt werden eine VoIP-Telefonanlage und IP-fähige Endgeräte.
Grundlage für VoIP-Telefonie ist eine funktionstüchtige Internetverbindung mit ausreichend Bandbreite, ein VoIP-Telefonanschluss (SIP-Trunk) und eine funktionierende Netzwerkumgebung. Die Bandbreite der Internetleitung sollte sowohl im Upload als auch im Download 100 kBit/s betragen. Für den Betrieb für eine IP basierte Telefonieanlage benötigt.
Unter dem Begriff Voice over IP (VoIP) versteht man die Übertragung von Sprach- und Kommunikationsdaten über das Internet. Daher wird oft auch von Internettelefonie oder IP-Telefonie gesprochen. Bei der herkömmlichen ISDN Telefonie erfolgte die Datenübertragung bislang über eine gesonderte Leitung. Grundlage für die Internettelefonie bildet hingegen eine bestehende Internetverbindung.
So funktioniert es: Zunächst wird durch bestimmte Internetprotokolle eine Verbindung zwischen beiden Gesprächspartnern hergestellt. Steht die Verbindung, werden anschließend sämtliche Sprachdaten für den Transport übers Internet in kleine digitale Pakete zerlegt. Dadurch wird der Datenaustausch zwischen Sender und Empfänger geregelt. Nach Beendigung des Gesprächs wird die Verbindung durch entsprechende Internetprotokolle wieder abgebaut.
Grundlage für VoIP ist eine IP Telefonanlage. Es gibt drei verschiedene Anlagensysteme:
Voraussetzungen für VoIP Telefonie:
Für VoIP-Telefonie steht Ihnen eine große Auswahl an Telefonen bzw. Endgeräten zur Verfügung. Unter anderem gibt es:
Moderne IP-Telefone, ob schnurlos oder schnurgebunden, besitzen einen weitaus größeren Funktionsumfang als ältere analoge Telefone. Beispielsweise überzeugt das Yealink SIP-T57W mit einem großen, verstellbaren Touch-Display und einer hohen Klangqualität. Zusätzlich unterstützt das leistungsstarke Tischtelefon Bluetooth-, DECT- und WLAN-Funktionalitäten. Moderne VoIP-Telefone sind vielseitig einsetzbar.
Neben hardwarebasierten Telefonen für VoIP gibt es auch virtuelle Telefone, sogenannte Softphones. Ein Softphone wird auf einem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone installiert. Dadurch können Sie beispielsweise über Ihren PC telefonieren und bleiben auch unterwegs jederzeit erreichbar. Softphones bieten also eine solide Alternative zum herkömmlichen Telefon.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, analoge Telefone für VoIP-Telefonie zu verwenden. Mittels Gateway lassen sich analoge Endgeräte, wie Telefone oder Faxgeräte, an eine IP-Telefonanlage anbinden und weiterhin nutzen. Mit dem Funktionsumfang moderner IP-Endgeräte können ältere Geräte jedoch nicht mithalten.
Als moderne Telefonielösung bietet Voice over IP zahlreiche Funktionen und Vorteile. Wie Unternehmen von VoIP profitieren können und welche praktischen Funktionen IP-Telefonie bietet, möchten wir Ihnen kurz vorstellen.
VoIP ist ein modernes Telefoniesystem, das mit einer Reihe an Vorteilen überzeugt. Beispielsweise können zahlreiche Komfortfunktionen wie Sprachmenüs oder Warteschlangen heute kostengünstig genutzt und individuell eingerichtet werden. Darüber hinaus haben Unternehmen eine freie Auswahl hinsichtlich des gewünschten Anlagensystems, der Telefone und der Provider. Außerdem können spezielle UC Systeme mit der TK-Anlage betrieben werden, wodurch sich Geschäftsprozesse insgesamt deutlich optimieren lassen.
Darüber hinaus lassen sich, durch die Umstellung auf VoIP, mittel- bis langfristig Kosten einsparen. Das liegt einerseits daran, dass die herkömmliche ISDN Technologie mittlerweile veraltet ist und deren Wartung und Instandhaltung immer kostenintensiver wird. Andererseits können moderne und zukunftsfähige Telefonanlagen einfach erweitert werden und bestechen durch einen deutlich geringeren Wartungsaufwand.
Insgesamt stellt die Umstellung auf VoIP eine sinnvolle Investition in optimierte Geschäftsprozesse, Zukunftssicherheit und einem verbesserten Telefoniekomfort dar. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in unserem Artikel Vorteile von VoIP.
Unified Communication (UC) ist ein Überbegriff für optimierte Kommunikationsprozesse. Dabei werden mehrere Kommunikationskanäle in einer Oberfläche gebündelt und sind jederzeit ganz einfach per Mausklick abrufbar.
Um verschiedene Kommunikationsdienste und -kanäle zu bündeln, wird in der Regel eine Software eingesetzt. Eine solche Software wird als UC-Client bezeichnet. Beispiele für UC-Clients sind unter anderem Estos Pro Call, Zoiper Pro, der ansitel CTI Client oder Microsoft Teams.
Mittels UC-Client lassen sich zahlreiche Telefonie- und Kommunikationsfunktionen über Ihren Desktop steuern. Beispielsweise besteht die Möglichkeit Videotelefonate über den PC zu führen oder schnelle interne Absprachen mittels Instant Messaging zu tätigen.
Funktionen von Unified Communications im Überblick
Mit Unified Communication ist es also möglich, die internen und externen Kommunikationsabläufe deutlich zu optimieren.
Ein Vorteil von VoIP ist die hohe Flexibilität und Skalierbarkeit der eingesetzten Telefoniesysteme. Beispielsweise gibt es Hardware Telefonanlagen mit unterschiedlichen Leistungsstärken. Je nach Telefonieaufkommen und Anzahl der benötigten Nebenstellen im Unternehmen lässt sich eine ideale Hardware TK Anlage auswählen.
Auch Software Telefonanlagen haben viele Vorteile. Sie können flexibel erweitert werden und sind lediglich auf die Kapazitäten des eingesetzten Servers beschränkt.
Die wohl flexibelste Telefonanlage ist die virtuelle TK Anlage aus der Cloud. Egal ob Call Center oder Unternehmen, die sich noch im Wachstum befinden. Cloud Telefonanlagen überzeugen mit ihrer hohen Skalierbarkeit und sind uneingeschränkt erweiterbar.
Um mehrere Firmenstandorte miteinander zu vernetzen, kann eine VPN Verbindung aufgebaut werden. Auf diese VPN Verbindungen hat dann lediglich das Unternehmen selbst Zugriff. Gewohnte Funktionen wie Rufumleitung oder das Nutzen von Besetztlampen, lassen sich dadurch standortübergreifend verwenden.
Darüber hinaus können mehrere Standorte über eine zentrale TK-Anlage miteinander vernetzt werden. Die Telefonanlage wird dabei im Hauptfirmensitz installiert. Sämtliche Endgeräte können dann einfach über die zentrale TK-Anlage ins VoIP-Netzwerk integriert werden. Vorteil dieser Lösung ist, dass die Investitionskosten für die Anschaffung weiterer Nebenanlagen eingespart werden können. Mehr hierzu gibt es in unserem Case Study Verteilte Standorte.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, jeden Unternehmensstandort mit einer eigenen TK-Anlage auszustatten. Die Anlagen lassen sich dann ebenfalls miteinander koppeln (Anlagenkopplung). Diese Variante erscheint zunächst kostenintensiver, überzeugt jedoch mit einer höheren Redundanz. Das heißt, dass die Ausfallsicherheit größer ist als bei lediglich einer zentralen Telefonanlage. Fällt beispielsweise der Strom in einer Filiale aus, können die anderen trotzdem unterbrechungsfrei weitertelefonieren.
Ein weiterer Vorteil von VoIP ist die kostenfreie interne Telefonie. Mitarbeiter können also innerhalb des Firmennetzes komplett kostenfrei miteinander telefonieren. Dasselbe gilt auch für die Telefonie zwischen zwei Filialen.
Für Unternehmen hat VoIP zahlreiche Eigenschaften und Vorteile, die wir wie folgt zusammenfassen:
ISDN Telefonie wurde über gesonderte Leitungen realisiert, die mittlerweile jedoch veraltet sind. VoIP Daten werden hingegen übers Internet versendet, weshalb das komplette ISDN Netz nicht länger benötigt wird. Auch ältere ISDN Telefonanlagen und Endgeräte werden immer wartungsintensiver und können nicht mit dem Standard moderner VoIP Geräte mithalten. Daher haben sämtliche Telefonie Provider in Deutschland angekündigt, alle Telefonanschlüsse ihrer Kunden in den nächsten Jahren von ISDN auf VoIP umzustellen.
Besonders für Unternehmen spielt VoIP mittlerweile eine wichtige Rolle. Da das Thema sehr komplex ist, wirft es jedoch auch immer wieder Fragen auf. Deshalb möchten wir Ihnen im Folgenden einige häufig gestellte Fragen kurz beantworten, um Klarheit zu schaffen.
Für Unternehmen, die auf ständige Erreichbarkeit angewiesen sind, ist es in jedem Fall ratsam, über ein Failoversystem zur Optimierung der Ausfallsicherheit nachzudenken. Ein Failover System kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn Ihre VoIP Telefonanlage ausfallen sollte. Steht dann eine zweite IP-Telefonanlage als Backup zur Verfügung, kann unterbrechungsfrei weitertelefoniert werden. Daher ist eine zweite Anlage als Failoversystem in jedem Fall eine sinnvolle Investition.
Da VoIP Daten übers Internet versendet werden, stellen sich viele Kunden die Frage, wie sicher VoIP Telefonie überhaupt ist. Es gibt verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, die umgesetzt werden können, um sensible und kundenbezogene Daten vor Fremdeingriffen zu schützen. Um eine Standardsicherheit zu gewährleisten, empfehlen wir die Maßnahmen des Bundesamts für Informationstechnik, die einen umfassenden Leitfaden veröffentlicht haben.
Unter anderem ist es empfehlenswert, VoIP Geräte zu nutzen, die über eine integrierte Sprachverschlüsselung verfügen. Beispielsweise unterstützen unsere ansitel Telefonanlagen SRTP. Darüber hinaus sollten Sie in jedem Fall eine Firewall einsetzen und ausschließlich sichere Passwörter verwenden, um Ihre Systeme vor Hacking Angriffen zu schützen. Zusätzlich bieten wir mit unserer ansitel Telefonanlage Sicherheitsupdates an, damit Ihre Anlage regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird und langfristig vor möglichen Fremdeingriffen geschützt ist.
Eine noch ausführlichere Erklärung zu sämtlichen Sicherheitsmaßnahmen rund um Voice over IP finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema: IP-Telefonie und Sicherheit.
Entscheidet sich ein Unternehmen dazu, den Provider zu wechseln, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Als ersten wichtigen Schritt sollten Sie sich immer zunächst mit Ihrem neuen Provider in Verbindung setzen, bevor Sie Ihren Anschluss kündigen. Denn in der Regel übernimmt der neue Provider nicht nur die Kündigung Ihres alten Vertrages, sondern sorgt auch dafür, dass der Wechsel reibungslos vonstattengeht. Kündigen Sie Ihren Vertrag hingegen selbst, kann es passieren, dass Sie Ihre Rufnummern und Rufnummernblöcke verlieren und nicht portieren können.
Wir bei ansit-com stehen Ihnen als Hersteller innovativer Telefonanlagen und als Anbieter von VoIP Telefonanschlüssen zur Verfügung. Wir kündigen nicht nur Ihren alten Vertrag, sondern portieren darüber hinaus auch kostenlos Ihre Rufnummern und Rufnummernblöcke, damit Sie auch weiterhin unter Ihren gewohnten Rufnummern erreichbar sind.
Gründe für einen Anbieterwechsel im Überblick:
SIP Trunks sind Telefonanlagenanschlüsse für VoIP Telefonanlagen. Herkömmliche Analog- oder ISDN-Anschlüsse werden im Zeitalter von VoIP nicht mehr benötigt. Es gibt zahlreiche Provider die SIP Trunks anbieten. Wir bieten neben VoIP Telefonanlagen auch SIP Trunks an und stehen als Telefonie Provider zur Verfügung.
Die Sprachqualität hängt bei VoIP Telefonie von unterschiedlichen Faktoren ab. Ein wichtiges Kriterium ist unter anderem die vorhandene Bandbreite. Um ein qualitativ hochwertiges Gespräch zu ermöglichen, werden 100 kBit an Bandbreite pro Sekunde im Upload und im Download benötigt.
Darüber hinaus spielt es auch eine wichtige Rolle, welche Endgeräte eingesetzt werden. Je nach Hersteller verfügen die Endgeräte über unterschiedliche Mikrofone und Lautsprecher. Einige Hersteller wie beispielsweise Gigaset und Yealink setzen bei ihren neuen Geräten auf HD Voice Sound, was zu einer hohen Gesprächsqualität beiträgt.
Es gibt aber auch eventuelle Störquellen, die weder mit den eingesetzten Geräten, noch mit der vorhandenen Bandbreite zu tun haben. Beispielsweise können auch Störungen beim Provider für eine eingeschränkte Gesprächsqualität sorgen oder Fehlkonjunktionen im Netzwerk zu Gesprächsabbrüchen führen.
In der Regel lässt sich bei auftretenden Störungen jedoch sehr schnell die Störquelle ermitteln und beheben. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Gesprächsqualität von Voice over IP sehr hoch ist und der herkömmlichen ISDN Telefonie in nichts mehr nachsteht.
Es gibt eine große Auswahl an VoIP Anbietern auf dem Markt. Daher ist es durchaus sinnvoll, mehrere Anbieter zu vergleichen. Folgende Fragen könnten Ihnen bei der Wahl Ihres Anbieters helfen.
Grundlegend ist es möglich, die Fritzbox als Telefonanlage einzusetzen. Für kleine Unternehmen ist dies zum Teil eine gute Lösung.
Zu beachten ist aber, dass die Fritzbox nicht mit dem Funktionsumfang einer modernen VoIP-Telefonanlage mithalten kann. Deshalb empfiehlt es sich, eine IP-TK-Anlage hinter Ihrem Router (beispielsweise Fritzbox) anzuschließen.
Mittels WebRTC können Telefonate in Echtzeit über einen Browser geführt werden. Sie benötigen hierfür keine zusätzliche Anwendung. So funktioniert’s: Sie können mittels WebRTC einen Einladungslink generieren und Ihrem Gesprächspartner mit einem Terminvorschlag via E-Mail zusenden. Der Gesprächspartner kann dann auf den Link klicken, um dem Anruf beizutreten.
Zwischen den beiden Browsern besteht während des Gesprächs eine peer-to-peer Verbindung, welche nach dem Telefonat wieder abgebaut wird. Mittels WebRTC können Sie sowohl Audio- als auch Videoanrufe führen.
Die meisten modernen Browser unterstützen WebRTC. Dazu gehören unter anderem:
FoIP steht für Fax over IP. Mit VoIP können Faxe nämlich auch digital empfangen und versendet werden. Beispielsweise ist es möglich, ein eingehendes Fax als E-Mail zu erhalten. Das Versenden digitaler Faxe wird über das T.38 Protokoll realisiert. Moderne Telefonanlagen haben FoIP in der Regel im Funktionsumfang enthalten.
Faxgeräte sind noch immer in zahlreichen Büros anzutreffen. Das liegt unter anderem daran, dass Faxgeräte einige Vorteile bieten. Beispielsweise ist das Versenden eines Faxes kostenfrei und die übersendeten Daten werden in Schriftform übermittelt. Darüber hinaus ist das Fax bereits seit den 80er Jahren im Einsatz und daher weit verbreitet und bekannt.
Es gibt aber mittlerweile auch einige Alternativen zum Fax, wie beispielsweise das digitale FoIP oder die E-Mail. Des Weiteren gibt es spezielle Anwendungen für Bereiche, in denen Datenschutz und Rechtssicherheit eine wichtige Rolle spielt und dadurch das Versenden von E-Mails nicht in Frage kommt. Zum Beispiel gibt es elSec für den Gesundheitssektor oder auch das elektronische Anwaltspostfach beA für Rechtsanwälte.
Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema: Wie lange wird es das Fax noch geben?
Eine moderne VoIP-Telefonanlage bildet das Fundament Ihrer VoIP-Infrastruktur. Die Telefonanlage ist nämlich der Vermittler für eingehende und ausgehende Anrufe und stellt darüber hinaus zahlreiche Telefonie- und Komfortfunktionen zur Verfügung. Neben einer modernen TK-Anlage gehören IP-fähige Endgeräte zur VoIP-Infrastruktur dazu. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Hardware-Telefonen und Softphones, also softwarebasierten Telefonen.
Bei VoIP werden die Sprachdaten übers Internet versendet. Um Ihre TK-Anlage und die dazugehörigen Endgeräte ans Internet anzubinden, wird ein Router benötigt. Ein beliebter Router ist zum Beispiel die Fritzbox von AVM. Sollten die vorhandenen Ports des Routers nicht ausreichen, kann ein Netzwerk-Switch als Verteilerdose eingesetzt werden.
Aufbau einer VoIP-Infrastruktur im Überblick:
Sie haben noch Fragen zur IP-Telefonie oder möchten gerne mehr über unsere VoIP Telefonanlagen erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Telefon: 030 - 208 477 960
Mail: info@ansit-com.de